Moschee
Spielplatz im Pfarrwald
Blick auf die Marienkirche
Grundschule am Waldschlösschen
Kath. Liebfrauenkirche
Ehemaliger Bahndamm
Heimathaus
Marktplatz
Am Tieplatz
CVJM Heim
Café Nostalgie
Grafschaftsdenkmal
Upmeier zu Belzen
Gajos ehem. Meyer zu Jöllenbeck
Ehemalige WIndmühle
Westerfeldschule
Ev. Marienkirche
Neuapostolische Kirche
Amt Jöllenbeck

Tagesfahrt nach Hamm am 11.7.2018

 

Der Heimatverein Jöllenbeck machte sich in den Morgenstunden auf zum Siri-Kamadchi-Ampal-Tempel in der westfälischen Stadt Hamm. Nach der Einweihung im Jahre 2002 ist er der größte Dravida-Tempel Europas. Dort angekommen, wurden alle Heimatfreunde gebeten, ihre Schuhe auszuziehen und den Tempel ruhig zu besichtigen. Es war für einige ein spürbares Erlebnis.

Siri-Kamadchi-Ampal-Tempel Stadtführung

 

Im Tagesverlauf weiter ging es zum Mittag in die Innenstadt von Hamm. Nachdem Essen traf sich die Gruppe mit einer Stadtführerin. Sie führte die Heimatfreunde mit dem Bus drei Stunden durch und um Hamm. Die Stadt ist 226 qkm in der Fläche groß und hat ca. 180.000  Einwohner. In der Busführung besuchten die Teilnehmer das Hafengebiet, die Zeche Radbod, den Lippe Park, das Schloss Oberwerries und die Waldbühne Heessen. Zum Schluss des Tagesausfluges fuhren die Heimatfreunde ins Lippetal zum Hofcafe „Tante Malchen“.

Schloss Oberwerries "Tante Malchen"

 Dort gab es Kaffee, selbstgemachten Kuchen und Waffeln. Trotz des schlechten Wetters war die dreistündige Busführung informativ und spannend und der Kuchen von „Tante Malchen“ ein runder Abschluß. Gegen 19 Uhr waren die Heimatfreunde wieder zurück in Jürmke.

 

Tageswanderung des HV Jöllenbeck 21.7.18

Am Samstag, den 21.7.18 nahm ein Teil der Wandergruppe des Heimatvereins an der 6. Etappenwanderung auf dem Hermannsweg teil. Der Hermannsweg wird in diesem Jahr in 10 Etappen erwandert. Veranstalter ist der Teutoburger Waldtourismus – Hermannshöhen. Verschiedene Wanderführer führen die Wanderfreunde durch die Landschaft, an einigen Wege- POI´s werden Ausführungen vom Wanderführer erläutert.

Der Wanderführer gibt Erklärungen

 Die Wanderfreunde trafen sich um 9.30 Uhr am  Rathaus in Halle. Über einen Zugangsweg ging es an dem Wahrzeichen von Halle, der „Kaffee Mühle“,  rauf zum Storkenberg 234 NN. Nun weiter auf dem Kamm angekommen, ging es auf Haus Ascheloh zu, dort musste man wieder bergan auf dem Kammweg zum Hengeberg 316 NN. Dem Kammweg weiter folgend verlief die Wanderung über den Gottesberg, Petersberg, Bußberg 306 NN, Palsterkamper Berg 295 NN, Sennberg 282 NN, Hühnenburg 302 NN, Jostberg 286 NN zum Kahlen Berg 248 NN. Zum Schluss der Wanderung lief es sich am Bergfuß des Johannisbergs recht gut, gegenüber den mit Geröll und Naturgestein ausgestatteten Wegen des Teuto´s bergan. Zwischendurch wurden auch kleinere Pausen an der Schutzhütte am Hengeberg und an der Schweden Hütte eingelegt. Nach den Anstiegen wurde auch auf die letzten Wanderer gewartet, womit auch der Teamgeist in der Wandergruppe gestärkt wurde. Die Wanderung ist zu Anfang mit Regen gestartet, ist aber im Verlauf des Tages mit Bewölkung und sonnigen Abschnitten gut verlaufen.

Kleine Pause am Wegesrand Die Wanderstrecke

 An der Kunsthalle angekommen, stiegen die Wanderer alle in den gecharterten Bus und fuhren  zurück zum Ausgangspunkt nach Halle. Alle Wanderer hatten die 17 km und die 700 Höhenmeter mit einer guten Gesichtsfarbe zurückgelegt.

Die 7. Etappenwanderung findet am 4.8.2018 vom Johannisberg aus statt. Ziel wird dann  Oerlinghausen sein.