Nr. 27
HOFSTÄTTE - NIEDERJÖLLENBECK NR. 32
Nieshof (Neuer Hof)
heute Dorfstraße 21
Hervorgegangen aus Eigentum des Klosters Marienfeld
um 1550 |
Bau einer Herberge für Reisende und Konsistorialbeamte auf einer |
1685 |
Besitzer: Frerk (Friedrich) to Belsen |
1716 |
Erstmalige Erwähnung als „Nieshof“ (Neuer Hof) in den Kirchenbüchern |
1743 |
Nieshof als Hofstättenname etabliert |
1743 |
Nieshof als Hofstättenname etabliert |
1766 |
Besitzerwechsel zu Gottfried Höhner zu Guntenhausen, Brake, |
1773/1781 |
Erwerb weiterer Ländereien vom Kloster Marienfeld und durch Markenteilung |
um 1800 |
Neubau des heute noch erkennbaren Querdielenhauses als Wirtschafts- |
ab 1814 |
Diverse Eigentümerwechsel |
1829 |
Kauf der Hofstätte durch Tischler Johann Friedrich Altheide und |
1850 |
Nach Einheirat Eigentümerwechsel zu Ernst Gottlieb Landwehrmann und Ehefrau Elise, geb. Altheide |
1886 |
Einrichtung einer Tischlerei im Dachgeschoss durch Heinrich Gäsing |
1895 |
Nach Einheirat Eigentümerwechsel zu Amtsbaumeister und Städtischer Baurat August Gießelmann und Ehefrau Martha, geb. Landwehrmann |
1958 |
Eigentümerwechsel zu Amtsbaurat und Leiter des Städtischen Tiefbauamts Göttingen Rudolf Gießelmann |
1996/97 |
Umbau des heute denkmalgeschützten Querdielenhauses zu Praxisräumen für Zahnarztpraxis Dres. Specht |