Kath. Liebfrauenkirche
Neuapostolische Kirche
Amt Jöllenbeck
Marktplatz
Upmeier zu Belzen
Grafschaftsdenkmal
Ehemalige WIndmühle
Ev. Marienkirche
Westerfeldschule
Ehemaliger Bahndamm
Gajos ehem. Meyer zu Jöllenbeck
Heimathaus
Am Tieplatz
Grundschule am Waldschlösschen
CVJM Heim
Café Nostalgie
Blick auf die Marienkirche
Spielplatz im Pfarrwald
Moschee

 

Nr. 01-d

JÖLLEQUELLE

Die aus der Quelle entstandene Jölle
gab den damaligen Bauernschaften
ihre Bezeichnung Ober- und Niederjöllenbeck.
Urkundlich wurde der Name erstmalig 1191
als „Julinbike“ erwähnt.
Die beiden selbstständigen Gemeinden bildeten
ab 1952 die Gemeinde Jöllenbeck.
Diese wurde am 1. Januar 1973 in die Stadt Bielefeld eingegliedert.
Das Quellwasser speiste vier Wassermühlen
mit der notwendigen Wassermenge.
Gemeinsam mit dem Jöllenbecker Mühlenbach
fließt die Jölle in den Johannisbach.